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Die Vorbereitung der Radstatt

Die Radstatt ist sauber, die Hilfsgerüste und eine Leiter stehen noch darin.

Die Radstatt ist sauber. Noch sind die Hilfsgerüste eingebaut. Der Wellbaum (das ist die Achse des Mühlrads) ist mit einer Folie umhüllt um die Stelle zu schützen, an der die Speichen des neuen Mühlrads eingeschoben werden.

Auf einer Bank liegen einige Gebrauchsgegenstände, vermutlich von Besuchern und Museumsmitarbeitern, die seit 1984 in die Radstatt gefallen sind: u. a. eine Brille, 2 Handfeger.

Seit der Eröffnung der Mühle im Museum 1984 sind einige Gebrauchsgegenstände in der Tiefe versunken…

Die Radstatt ist sauber. Nachdem der Schlamm ausgehoben wurde, sind die Steine am Grund wieder zu sehen. Auch die Wände sind vom Bewuchs befreit. Der Wellbaum, die Achse des Mühlrads, ist mit einer Folie umhüllt, um die Stelle zu schützen, an der die Speichen des neuen Mühlrads eingeschoben werden. Wellbaum und Speichen sind mit einer Überblattung fest miteinander verbunden. Genau an diesem Punkt wird die Energie der Drehbewegung auf das Getriebe im Inneren der Mühle übertragen.

Aus dem Schlamm kamen einige Gegenstände zu Tage, die den Menschen einmal zum Gebrauch dienten.