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Antriebskräfte

Frühe Technik auf dem Land

Tierische und menschliche Muskelkraft sowie Wasser und Wind waren in der Zeit vor der Motorisierung und Elektrifizierung die wichtigsten Antriebskräfte. An einem sogenannten Göpel erforschen wir, wie die Zugkraft von Kühen, Ochsen oder Pferden umgewandelt wird, um erste Landmaschinen anzutreiben. Beim Besuch der Dauerausstellung zur Mechanisierung der Landwirtschaft wird deutlich, wie stark die technische Entwicklung den Arbeitsalltag der ländlichen Bevölkerung veränderte. Außerdem erkunden wir die Funktionsweise und Bedeutung von Wassermühlen, die seit dem Mittelalter nicht nur fürs Getreidemahlen, sondern auch für Hammer- und Sägewerke sowie für die Textil- und Ölproduktion Energie lieferten. Der Themenrundgang bietet eine anschauliche Vertiefung des Physikunterrichts, etwa im Rahmen der MINT-Initiative, und der Technikgeschichte.

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Kosten:

Schulklassen, Kinder- & Jugendgruppen

Gesamt: ab 7,50 € pro Person (inkl. Eintritt, Führung und Aufwand/Material)

Details:

  • Eintritt
    • 3 € pro Kind
    • eine Begleitperson je 8 Kinder frei
    • 6,- € für jede weiterere Begleitperson
  • Führung: 2,- € je Kind
  • Material/Aufwand: 2,50 € je Kind
Fotoaufnahme des Handwerker- und Techniktages. In der Mitte des Raums steht ein Göpel. Vier Kinder schieben den großen Balken an, der an einer Antriebswelle aus Holz befestigt ist. Diese wird dadurch in Bewegung gesetzt. An der Fachwerkwand stehen weitere Kinder.
  • Alter: ab 10 Jahren, ab 12 Jahren
  • Format: Mitmachführung
  • Dauer: ca. 2 Stunden
  • Zielgruppen: Schulklassen Menschen mit Einschränkung in der Mobilität

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Team Bildung und Vermittlung | Museumspaedagogik

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