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Backen im alten Bauernhaus

Von Alltagsbrot und Feingebäck

Das Backen von vielen Laiben Schwarzbrot im großen hofeigenen, mit Holz befeuerten Backofen war früher eine wichtige Aufgabe der Bäuerin. Backtrog, Schießer, Kratzer und Hudelwisch lernen wir als wichtige Arbeitsutensilien kennen. Wir erfahren, aus welchen Zutaten sich der Brotteig zusammensetzen konnte und wie anstrengend es war, die schwere Teigmasse durchzukneten. Auch schauen wir uns den Backofen eines Bauernhofes und seine Funktionsweise genauer an. Oft wurde die nach dem Brotbacken noch vorhandene Hitze genutzt, um etwas feineres Gebäck aus Weißmehl herzustellen. In der Stube des Bauernhauses formen wir ein solches Kleingebäck und lassen es in der Backröhre backen. Bis die Backwaren fertig sind und gegessen werden können, erkunden wir die benachbarte Hofanlage und fragen uns, wie die Bäuerin dort früher gekocht und gebacken hat.

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Kosten:

Schulklassen, Kinder- & Jugendgruppen

Gesamt: ab 7,50 € pro Person (inkl. Eintritt, Führung und Aufwand/Material)

Details:

  • Eintritt
    • 3 € pro Kind
    • eine Begleitperson je 8 Kinder frei
    • 6,- € für jede weiterere Begleitperson
  • Führung: 2,- € je Kind
  • Material/Aufwand: 2,50 € je Kind
Fotoaufnahme des Fensters der Backstube im Amtshaus aus Obernbreit. Das Fenster ist in einem steinernen Rahmen eingebettet. Am hölzernen Fensterkreuz ist eine Brezel angebracht.
  • Alter: ab 8 Jahren, ab 10 Jahren, ab 12 Jahren
  • Format: Mitmachführung
  • Dauer: ca. 2 Stunden
  • Zielgruppen: Schulklassen, KiGa u. KiTa, Familien

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Team Bildung und Vermittlung | Museumspaedagogik

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