Zum Hauptinhalt springen

Aufbau zum Anpassen der Kopfhölzer

Um die genaue Länge der Kopfhölzer ermitteln zu können, werden die beiden Radkränze mit den dazwischenliegenden Schaufelhölzern grob zusammengesteckt.

Aufbau zum Anpassen der Kopfhölzer (anderes Ende der Kopfhölzer): Um die genaue Länge der Kopfhölzer ermitteln zu können, werden die beiden Radkränze mit den dazwischenliegenden Schaufelhölzern grob zusammengesteckt.

Das Foto zeigt ein Viertel des Rades: Auf die Schaufelhölzer werden die Felgenhölzer des zweiten Radkranzes auf gesteckt.

Aufsetzen der Felgenhölzer des zweiten Kranzrades auf die Schaufelhölzer.

Die Position der Verzapfung ist an vier Kopfhölzern seitlich versetzt. Eine Speiche sitzt genau mittig.

Die Position der Verzapfung ist an vier Kopfhölzern seitlich versetzt. Eine Speiche sitzt genau mittig.

Die sechs Kopfhölzer sind entsprechend ihrer Lage am Mühlrad in einem kleinen Kreis von etwa 50 cm Durchmesser aufgestellt. Jeweils die beiden Kopfhölzer, die sich an den beiden Enden einer Speiche gegenübersitzen, stehen einander gegenüber. Die Verzapfung zwischen Speiche und Kopfholz wird auf jedem der drei Fotos mit einem Brett von ca. 50 cm Länge simuliert.  Die Position der Verzapfung ist an vier Kopfhölzern seitlich versetzt. Eine Speiche sitzt genau mittig.

Die Kopfhölzer sitzen sich jeweils an den beiden Enden einer Speiche einander gegenüber.

Die sechs Kopfhölzer sind entsprechend ihrer Lage am Mühlrad in einem kleinen Kreis von etwa 50 cm Durchmesser aufgestellt. Jeweils die beiden Kopfhölzer, die sich an den beiden Enden einer Speiche gegenübersitzen, stehen einander gegenüber. Die Verzapfung zwischen Speiche und Kopfholz wird auf jedem der drei Fotos mit einem Brett von ca. 50 cm Länge simuliert.  Die Position der Verzapfung ist an vier Kopfhölzern seitlich versetzt. Eine Speiche sitzt genau mittig.

Die Verzapfung verbindet Speichen und Kopfhölzer miteinander.

Das Foto zeigt die drei Speichen des alten Rads. N der Mitte der Speichen ist eine Überblattung ausgearbeitet. Die alten Speichen dienen als Vorlage für die neuen Speichen.

Für den Bau der Speichen dienen die des alten Rads als Vorlage. In der Mitte der Speichen ist eine Überblattung ausgearbeitet. Das ist die Stelle, an der die Speichen im Wellbaum (das ist die Achse des Mühlrads) sternförmig ineinander verbunden und fixiert sind.

Die drei alten Speichen sind zu einem Kreuz zusammen gelegt. Es ist mittig durch eine Überblattung verbunden.

Das aus den drei Speichen bestehende Kreuz ist mittig durch eine Überblattung verbunden.

Das Foto zeigt die drei Hölzer, aus denen die drei neuen Speichen ausgearbeitet werden.

Die Hölzer für die neuen Speichen liegen bereit.

Um die genaue Länge der Kopfhölzer ermitteln zu können, werden die beiden Radkränze mit den dazwischenliegenden Schaufelhölzern auf dem Lehrgerüst grob zusammengesteckt.

Dann werden die zweiten Enden der Kopfhölzer für die Schwalbenschwanzverbindung vorbereitet und nummeriert (vgl. 23./24.1.2019).

Zudem werden die Verzapfungen an den Kopfhölzern vorbereitet: durch die Verzapfung sind Speichen und Kopfhölzer miteinander verbunden – sie sitzen sich jeweils an den beiden Enden einer Speiche gegenüber.

Die Position der Verzapfung ist an vier Kopfhölzern seitlich versetzt. Eine Speiche sitzt genau mittig.

Für den Bau der Speichen dienen die des alten Rads als Vorlage. In der Mitte der Speichen ist eine Überblattung ausgearbeitet.

Das ist die Stelle, an der die Speichen im Wellbaum (das ist die Achse des Mühlrads) sternförmig ineinander verbunden und fixiert sind.