Aufbau zum Anpassen der Kopfhölzer (anderes Ende der Kopfhölzer): Um die genaue Länge der Kopfhölzer ermitteln zu können, werden die beiden Radkränze mit den dazwischenliegenden Schaufelhölzern grob zusammengesteckt.
Aufsetzen der Felgenhölzer des zweiten Kranzrades auf die Schaufelhölzer.
Die Position der Verzapfung ist an vier Kopfhölzern seitlich versetzt. Eine Speiche sitzt genau mittig.
Die Kopfhölzer sitzen sich jeweils an den beiden Enden einer Speiche einander gegenüber.
Die Verzapfung verbindet Speichen und Kopfhölzer miteinander.
Für den Bau der Speichen dienen die des alten Rads als Vorlage.
In der Mitte der Speichen ist eine Überblattung ausgearbeitet.
Das ist die Stelle, an der die Speichen im Wellbaum (das ist die Achse des Mühlrads) sternförmig ineinander verbunden und fixiert sind.
Das aus den drei Speichen bestehende Kreuz ist mittig durch eine Überblattung verbunden.
Die Hölzer für die neuen Speichen liegen bereit.
Um die genaue Länge der Kopfhölzer ermitteln zu können, werden die beiden Radkränze mit den dazwischenliegenden Schaufelhölzern auf dem Lehrgerüst grob zusammengesteckt.
Dann werden die zweiten Enden der Kopfhölzer für die Schwalbenschwanzverbindung vorbereitet und nummeriert (vgl. 23./24.1.2019).
Zudem werden die Verzapfungen an den Kopfhölzern vorbereitet: durch die Verzapfung sind Speichen und Kopfhölzer miteinander verbunden – sie sitzen sich jeweils an den beiden Enden einer Speiche gegenüber.
Die Position der Verzapfung ist an vier Kopfhölzern seitlich versetzt. Eine Speiche sitzt genau mittig.
Für den Bau der Speichen dienen die des alten Rads als Vorlage. In der Mitte der Speichen ist eine Überblattung ausgearbeitet.
Das ist die Stelle, an der die Speichen im Wellbaum (das ist die Achse des Mühlrads) sternförmig ineinander verbunden und fixiert sind.