Wie und wo verbrachten die Markert-Kinder ihre Zeit, wenn sie nicht in der Schule waren oder bei der täglichen Arbeit helfen mussten? Hatten sie ein eigenes Zimmer? Womit spielten sie? Verschiedene alte Spiele dürfen ausprobiert werden: Stelzen laufen, Reifen treiben oder Seilspringen. Als Alternative zum Spielprogramm können interessierte kleine Museumsbesucher wie die Kinder früher ein Spielzeug bauen – ein Holzschiffchen, das auch mit nach Hause genommen werden kann. Oder sich in alte Schulbänke drücken und mit Griffeln auf Schiefertafeln schreiben.  Ab 13.30 Uhr geht`s los.

Wer gerne vormittags schon kommen möchte, kann auf dem Erlebnisplatz in der Baugruppe Altmühltal die Bereiche „An der Obstwiese“ oder „Hinter der Scheune“ erkunden. Hier finden sich Geräte, die auch schon früher Kinder zum Spielen verführte.