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Einbau des neuen Rads

Der Einbau beginnt mit dem Einsetzen der Speichen in den Wellbaum. Durch die Überblattung sind sie miteinander fixiert. Dann werden sie im Wellbaum mittig ausgerichtet. Wichtig ist auch, dass ihre Kanten in der Flucht stehen.

einige Keile halten die Speichen in Position. Sie stecken zwischen dem Wellbaum und den Speichen

In der richtigen Position werden die Speichen zunächst mit kleinen Keilen fixiert. Später, wenn das Rad fertig aufgebaut ist, werden die kleinen Keile durch größere, festsitzende ersetzt.

Erst wenn die Speichen im Wellbaum fixiert und aufeinander ausgerichtet sind, folgt das Aufsetzen der Kopfhölzer. Sie werden in die Waage gesetzt und in ihrer Position auf die Speiche und auf das gegenüberliegende Kopfholz ausgerichtet.

Diese Winkel, die in der Schmiede des Museumsbauhofs gefertigt wurden, halten das Kopfholz fest an der Speiche. Sie sind in ihren Maßen genau auf die Bauteile des Mühlrads abgestimmt.

Diese Winkel, die in der Schmiede des Museumsbauhofs gefertigt wurden, halten das Kopfholz fest an der Speiche. Sie sind in ihren Maßen genau auf die Bauteile des Mühlrads abgestimmt.

Diese Winkel, die in der Schmiede des Museumsbauhofs gefertigt wurden, halten das Kopfholz fest an der Speiche. Sie sind in ihren Maßen genau auf die Bauteile des Mühlrads abgestimmt.

Löcher bohren für die Winkel.

Festschrauben der Winkel.

Das Kopfholz wird von unten beidseitig an der Speiche fixiert.

Alle Kopfhölzer sitzen fest auf den Speichen.

Der Einbau des neuen Rads beginnt mit dem Einsetzen der Speichen: Durch die Überblattung sind sie im Wellbaum miteinander fest verbunden. Zunächst werden die Speichen ausgerichtet und ihr Sitz im Wellbaum justiert, denn sie müssen genau mittig im Wellbaum sitzen damit das Rad gleichmäßig läuft.

Dann werden sie mit kleinen Keilen fixiert. Später, wenn das Rad fertig aufgebaut ist, werden die kleinen Keile durch größere, festsitzende ersetzt.

Erst wenn die Speichen im Wellbaum fixiert und aufeinander ausgerichtet sind, folgt das Aufsetzen der Kopfhölzer. Sie werden in die Waage gesetzt und in ihrer Position auf die Speiche und auf das gegenüberliegende Kopfholz ausgerichtet. Durch kleine Keile wird das Kopfholz fixiert.

 

Mit eigens in der Schmiede des Museumsbauhofs gefertigten Winkeln werden Kopfholz und Speiche fest miteinander verbunden: Die Winkel sitzen jeweils beidseitig von unten am Kopfholz und seitlich an der Speiche fest verschraubt.

In ihren Maßen sind sie genau auf die Bauteile des Mühlrads abgestimmt.