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Zurichten der Schalbretter

Auf einer Palette liegen die zugeschnittenen Schalbretter für das Mühlrad.

Die Ränder der Schalbretter werden mit einer Falz-Verbindung versehen.

Das Foto zeigt ein Schalbrett, das vom alten Mühlrad abmontiert wurde. Es dient als Vorlage für die neuen Schalbretter.

Als Vorlage dienen die Schalbretter des alten Mühlrads.

Ein Kopfholz ist in die Schraubzwinge der Werkbank eingespannt. Mit einem Werkzeug wird auf der Längsseite des Kopfholzes die Verbindung für die Schalbretter eingearbeitet.

Mit der Oberfräse werden die Anschlüsse der Schalbretter zum Kopfholz gefräst

Die Schalbretter, die an das Kopfholz anschließen, werden an einer Kante der Kehle seitlich in den Kopfhölzern entsprechend angepasst.

In das Kopfholz eingesetztes Schalbrett

So sitzt das Schalbrett im Kopfholz.

Das Foto zeigt ein Radkranzdetail des alten Rades: Die Zapfen der Schaufeln und die Holznägel sitzen in der Felge.

Am alten Mühlrad ist der Anschluss gut erkennbar: Durch diese Verbindung sind die Schalbretter mit den Kopfhölzern fest und vor allem dicht verbunden.

Das Foto zeigt ein Kopfholz des alten Mühlrads mit der Anschlussverbindung zum Schalbrett.

Für die Schalbretter dient auch hier ein Schalbrett des alten Rads als Vorlage.

Die Schalbretter für das Radinnere bilden den Boden der Kammern.

Die Ränder der Schalbretter sind mit einer Falz-Verbindung versehen. Durch den versetzten Anschluss dichtet sie die Ränder ab. Das Schalbrett des alten Mühlrads diente als Vorlage.

Mit der Oberfräse werden die Anschlüsse der Schalbretter zum Kopfholz gefräst. Das Holz des alten Rads dient auch hierfür als Vorlage.