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Museumshonig

Der Geschmack unserer Kulturlandschaft

Drohnen, Arbeiterinnen, die Königin und natürlich das flüssige Gold: das alles sind Stichwörter einer jahrtausendealten Tradition. Die Bienenvölker des Freilandmuseums sammeln auf den umgebenden Wiesenflächen den Nektar verschiedenster Pflanzen und stellen in ihren Kästen feinsten Honig her. Betreut von den museumeigenen Imkern Josef Kopelent und Michael Weiler können sich die Bienen im gesamten Gelände und darüber hinaus ausbreiten. Dabei legen sie einen Radius von rund 3km zurück und bestäuben so gleichzeitig auch die mehr als 800 Obstbäume des Museums. Nur der überschüssige Honig, also der, den die Bienen nicht als Nahrungsmittel im Winter benötigen, wird von den Imkern geerntet. So kann es einen Frühlings- und einen Sommerhonig aus dem Museum geben. Wie die Bienen arbeiten, können Sie als Museumsbesucher an den vier Bienenstöcken auf dem Gelände beobachten.