Sammeln
Die Substanz unserer Kultur
Was sammelt das Freilandmuseum – und warum?
Von Archiven, Depots und dem Wert der Sachkultur
Die Häuser sind unsere wichtigsten Exponate. Sie und die umgebende Kulturlandschaft machen das Freilandmuseum aus. Doch können wir sie nicht als reine Architekturobjekte zeigen – ihre Einrichtung, Möbel, Hausrat, Bilder, Werkzeuge, Geräte usw., erwecken Sie zum Leben.
Allein schon zur Ausstattung der Häuser benötigt das Freilandmuseum eine Sammlung beweglicher Objekte. Doch darüber hinaus haben wir wie jedes andere Museum auch einen Sammlungsauftrag: Wir bewahren, dokumentieren, konservieren und erforschen die historische Sachkultur der Region Franken in ihrer ganzen Bandbreite – das, was Archive und Bibliotheken mit Schriftstücken und Drucksachen machen, machen wir mit Gegenständen.
Unsere Sammlung umfasst folgende Schwerpunkte:
- Historische Baumaterialien und Bauelemente
- Landwirtschaft und Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse
- Transportwesen und Mobilität
- Handwerk und ländliche Industrie
- Wohnkultur mit Schwerpunkt Möbel und Öfen
- Hausrat mit Schwerpunkt Küche/Lebensmittelverarbeitung
- Gefäße aus Keramik, Zinn, Glas und anderen Materialien
- Textilien: Kleidung und Gebrauchstextilien
- Religion und Frömmigkeit
- Sozialleben: Feste und Bräuche, Gastwirtschaft, Schulwesen, Vereinswesen, ländlicher Adel, Jagdwesen etc.
- Hygiene-, Medizin- und Apothekengeschichte
- Bildwerke und historische Fotografien
In den Museumshäusern und den jeweils aktuellen Ausstellungen sehen Sie immer nur einen Bruchteil unserer Sammlung. Inzwischen umfasst der Gesamtbestand über 200 000 Objekte aus allen genannten Themenbereichen – wir sind also bestens ausgestattet. Wir nehmen daher nur noch wenige neue Sachen an. Wann wir das tun (oder auch nicht) und was dann mit den Objekten geschieht, erfahren Sie hier:
Wer noch tiefer in unsere Sammlungsarbeit einsteigen möchten, kann hier weiterlesen: Sammlungskonzept.pdf
Neben unserer dokumentarischen, inventarisierten Sammlung verfügen wir auch über eine Gebrauchssammlung. Hier tragen wir gezielt Objekte zusammen, die angefasst, benutzt, manchmal auch „vernutzt“ werden können. Sie kommen in Museumspädagogik, Betriebsbauhof und Vorführhandwerk zum Einsatz, dienen manchmal zur Demonstration oder einfach nur Dekoration (z. B. auf Messeständen), und hin und wieder holen wir Ersatzobjekte für die Museumshäuser aus der Gebrauchssammlung.
Angebot und Nachfrage
Neue Objekte für die Sammlung des Fränkischen Freilandmuseums
Mit dieser Aussage beginnen viele Telefonate oder E-Mails, die tagtäglich im Museum eintreffen. Auch Haushaltsauflösungen sind dabei, und manchmal finden sich in irgendeinem Winkel von Haus und Hof halb oder ganz vergessene Pflüge, Schränke, Töpfe, Hemden und vieles mehr. Gebraucht werden die Sachen nicht mehr, aber wohin damit? Vielleicht sind sie fürs Museum interessant? Jede Woche erreichen uns bis zu 30 Anfragen dieser Art – großes Lob und herzlicher Dank an alle aufmerksamen Besucherinnen und Besucher!
Große landwirtschaftliche Maschinen bekommen wir tatsächlich oft angeboten – vom Futterschneider bis zum Mähdrescher. Manche davon waren bis zuletzt im Einsatz, andere standen ungenutzt in einer Scheune oder Remise. Sie bleiben lange erhalten, vielleicht aus Respekt vor den Großeltern, die einst viel Geld in das Gerät investiert haben, vielleicht auch, weil sie einfach groß und schwer und nicht mal eben zu verräumen sind. Ebenso oft werden uns Möbel, Hausrat und Textilien angeboten, besonders aus dem Zeitraum vom 19. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre hinein. Etwas seltener sind Bilder, Geschirr und religiöse Dinge. Besonders gewichtige Anfragen kommen von Baustellen, wenn Dachziegel, Fenster oder Türen palettenweise abzuholen sind. Auch ganze Werkstätten stehen hin und wieder zur Disposition.
Müssten wir unsere Sammlung erst aufbauen, könnten wir also aus dem Vollen schöpfen. Doch die Sammlung des Fränkischen Freilandmuseums ist bereits groß. Gerade in den ersten zehn, zwanzig Jahren nach Museumsgründung wurde viel zusammengetragen. In unseren Eingangsbüchern finden sich über 60.000 Einträge, viele davon umfassen mehrere Objekte (sogenannte Konvolute). Wir gehen von rund 150.000 inventarisierten Objekten aus – und zigtausenden weiteren, die noch nicht erfasst worden sind. Die Sammlung deckt den historischen ländlichen Alltag in seiner gesamten Bandbreite ab: mit landwirtschaftlichen Geräten, Werkzeugen, Fahrzeugen, Möbeln, Hausrat, Textilien, Schmuck, Spielzeug, religiösen Gegenständen, Bildwerken, Keramik, Zinn, Glas, Instrumenten, Öfen, Bauteilen, Büchern und Archivalien. In allen Bereichen sind wir gut versorgt, manchmal fast schon zu gut.
Allerdings. Als Museum haben wir einen Auftrag zur Bewahrung und Dokumentation der historischen Sachkultur. Wir machen mit Gegenständen also das, was Archive mit Schriftstücken tun. In unseren Häusern und Ausstellungen zeigen wir nur einen Bruchteil unserer Sammlung, alles andere befindet sich in Depots und Lagern. Diese haben ihre Kapazitätsgrenzen längst erreicht. Die Sammlung aufzuarbeiten, zu qualifizieren und die Lagerbedingungen zu verbessern, wird uns noch viele Jahre beschäftigen. Daher halten wir die Zahl der Neuzugänge in Grenzen, zumal wir auch den Anspruch haben, jedes neue Objekt sogleich nach wissenschaftlichen Kriterien zu erfassen und konservatorisch angemessen aufzubewahren – und das ist aufwendig.
Bitte seien Sie nicht enttäuscht, wenn wir Ihre alten Sachen nicht annehmen können. Für viele von Ihnen sind sie mit Erinnerungen verbunden: an Ihre Kindheit oder Ihr Berufsleben, an Ihre Eltern und Großeltern oder andere geliebte Menschen. Das ist uns gänzlich bewusst – auch wenn wir unsere Entscheidungen nüchtern und rational treffen müssen. Ein Museum kann leider nicht die Lebensgeschichte und Lebensleistung jedes Einzelnen bewahren (auch wenn es meistens verdient wäre), sondern muss eine strenge Auswahl nach zahlreichen Kriterien treffen. Diese werden übrigens in unserem Sammlungskonzept festgehalten, das Sie auf unserer Homepage einsehen können.
Das ist leider nicht möglich. Zwar zeigen wir in zeitlich begrenzten Sonderausstellungen weiterhin auch Dinge aus anderen Museen oder Privatbesitz, Dauerleihgaben nehmen wir aber grundsätzlich nicht mehr an. Für unser Sammlungsgut tragen wir die volle Verantwortung: Wir führen konservatorische und restauratorische Maßnahmen durch, und das kostet Geld. Ferner gehen wir bei aller Vorsicht das Risiko der Beschädigung (Transport, Unfall) und des Totalverlusts (Brand) ein. Wir fühlen uns daher wohler, wenn das Objekt ohne weitere Bedingungen im Besitz des Freilandmuseums ist. Die bestehenden 800 Dauerleihgaben werden wir nach und nach übernehmen oder zurückgeben. Ankäufe tätigen wir übrigens auch nur in Ausnahmefällen.
Das ist eine berechtigte Frage – vielleicht haben unsere Kolleginnen und Kollegen in anderen Museen ja Interesse an den angebotenen Stücken? Nur selten können wir auf andere Häuser verweisen, die entsprechende Sammlungsschwerpunkte besitzen. Weitere Freilichtmuseen kommen kaum in Frage, da diese eigene Regionen abdecken und es in deren Depots in der Regel ähnlich aussieht wie in unseren. Es bleibt der Verweis auf lokale Heimatmuseen, die aber meistens ebenfalls viel zu viel auf Lager haben. Stehen solche Heimatmuseen aus finanziellen oder personellen Gründen vor der Auflösung, wenden sie sich wiederum oft an uns.
Gerade bei selteneren oder besonders alten Stücken raten wir dazu, eine Entsorgung noch einmal zu überdenken – vielleicht finden sich im Kreis von Verwandten und Bekannten oder über Kleinanzeigen ja doch noch Interessenten? Wie Sie mit den Dingen verfahren, liegt aber letztlich in Ihrer Verantwortung. Wir vom Museum können Ihnen nur sagen, ob wir sie übernehmen oder nicht, und das gerne mit ausführlicher Begründung. Wir sprechen grundsätzlich keine Empfehlungen zum Wegwerfen aus! Auch geben wir keine Auskunft darüber, was wie zu verwerten ist – dafür gibt es andere Anlaufstellen. Die Zeugnisse der historischen Sachkultur schrumpfen im Laufe der Zeit zwangsläufig zusammen, und wir möchten möglichst wenig dazu beitragen, diese Entwicklung zu beschleunigen.
Wenn wir die Situation unserer Sammlung skizzieren, werden wir auch immer wieder gefragt, was wir denn noch suchen oder gebrauchen könnten. Das lässt sich aus dem Stegreif kaum beantworten. Angesichts der immensen thematischen Bandbreite unserer Objekte ist es nicht möglich, für alle Bereiche „Sammelpläne“ zu erstellen. Selbst bei Beständen, die wir dank Forschung und Dokumentation sehr gut kennen, ist es schwer zu sagen, was noch dazu passen würde. Leichter fällt es, ein konkretes Objektangebot im Vergleich mit dem Vorhandenen zu beurteilen. Bemalte Schränke und Truhen haben wir hundertfach, so dass kein bestimmter Bedarf festzustellen ist. Weist ein angebotenes Möbelstück aber eine besondere Art der Bemalung auf oder stellt ein aussagekräftiges Vergleichsstück dar, so kommt es durchaus für uns in Frage. Eine Ausnahmesituation liegt vor, wenn wir Ausstellungen vorbereiten: Gerade bei Themen der jüngeren Vergangenheit suchen wir auch einmal gezielt nach Objekten, so geschehen beim Projekt „Umbruchzeit. Die 1960er und 1970er Jahre auf dem Land“ (gezeigt 2011/12).
Bitte verstehen Sie uns nicht falsch: Es ist keineswegs das Anliegen dieses Berichts, Angebote „abzuwimmeln“! Wir freuen uns darüber, dass Sie uns unterstützen möchten, und nehmen jede Anfrage dankend entgegen – denn auch wenn das meiste nicht in unsere Sammlung aufgenommen wird, so gibt es doch auch immer wieder wertvolle Ausnahmen. Manche Objekte schließen eine der wenigen Lücken in unserem Bestand, andere sind mit einer besonderen persönlichen Geschichte verbunden. Werkzeuge oder Hausrat eignen sich gelegentlich auch als Gebrauchsmaterial für Museumspädagogik und Vorführhandwerk. Gerade hier kann sich der Bedarf auch immer wieder ändern. Scheuen Sie also weiterhin nicht davor zurück, uns zu kontaktieren!
- perE-Mail: Diese Variante ist uns am liebsten. Dort können Sie Bilder der Objekte mitschicken – einfache Handy-Schnappschüsse genügen, die Bilddateien sollten zusammen nicht größer sein als 10 bis 15 Megabyte. So ist eine gewissenhafte und zeitnahe Prüfung möglich. Wir beantworten jede Anfrage!
- perTelefon: Wir sind zu den üblichen Geschäftszeiten erreichbar, bei der vielseitigen Museumsarbeit aber nicht immer am Platz – gegebenenfalls brauchen Sie also etwas Geduld.
- vor Ort: in Ausnahmefällen können Sie uns Ihre Objekte auch im Museum zeigen. Machen Sie dazu unbedingt vorher einen Termin aus! Bei vielen Dingen können wir im Vorfeld klären, ob sich der Aufwand des Transports lohnt.
- über unsereSocial Media-Kanäle: Die Anfragen werden an uns weitergeleitet.
Die Ansprechpartner/innen mit ihren jeweiligen E-Mail-Adressen und Telefonnummern finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik „Das Museum“. Sie können Ihre Anfragen auch an die allgemeinen Kontaktdaten (info(at)freilandmuseum.de, Tel. 09841 6680 0) richten, sie werden dann umgehend an die richtige Stelle weitergeleitet.
Wie kommt ein Objekt in die Sammlung des Museums?
Die Aufnahme ins Museumsinventar
Von den vielen Objektangeboten, die wir täglich erhalten, können wir bedauerlicherweise nicht alle aufnehmen. In den verschiedenen Sammlungsbereichen ist das Museum gut ausgestattet und die Lagerkapazitäten in unseren Depots sind mittlerweile ausgelastet.
Die Entscheidung für oder gegen eine Aufnahme fällt allein nach sachlichen Kriterien, die in Abstimmung auf das vorhandene Kulturgut, das im Laufe der vergangenen Jahre im Museum erfasst wurde, in unserem Sammlungskonzept definiert sind. Dieses können Sie über den folgenden Link herunterladen: Sammlungskonzept.pdf
Ein Angebot erreicht uns in der Regel per Telefon oder über E-Mail. Ideal ist, wenn Sie sich in einer E-Mail kurz an uns wenden, in der Sie bereits ein Foto von ihrem Objekt anhängen.
Markus Rodenberg beschreibt diesen Vorgang in seinem Beitrag „Angebot … und Nachfrage“!
Stellt das Objekt eine inhaltliche Ergänzung unserer Sammlung dar, erfolgt eine Terminabsprache zur genauen Begutachtung. Während dieser wird eine endgültige Entscheidung für oder gegen eine Übernahme getroffen. Häufig dient dieser Termin dazu, erste Informationen zum Objekt selbst und zu den Menschen, die es verwendet haben, zu ermitteln. Handelt es sich um ein größeres Objekt, beispielsweise ein landwirtschaftliches Gerät, schauen wir es vor Ort an. Kleinere Teile wie Textilien oder Hausrat, bringen die Besitzer oft gerne persönlich.
Manchmal genügt aber auch ein Foto, um eine Entscheidung zu treffen.
Im Falle der Übernahme durchläuft das Objekt eine Aufnahmedokumentation und wird anschließend in einem der Museumsdepots zur Verwahrung eingelagert. Dies geschieht entsprechend der ethischen Richtlinien, die durch den International Council of Museums (ICOM) definiert sind: Sammeln, Bewahren, Forschen, Vermitteln. Nach dem Verständnis der ICOM ist die wichtigste Aufgabe eines Museums, seine Sammlung für die Zukunft zu bewahren.
Durch den Vorgang des Inventarisierens wird das Objekt in den Bestand des Museums aufgenommen. Dies sind die Schritte der Inventarisierung:
Die Aufnahme des Objektsin das Inventar des Museums geschieht durch den Eintrag in ein jährlich geführtes Eingangsbuch.Darin werdendie genaue Objektbezeichnung sowie die Kontaktdaten des Vorbesitzers[1] in einer fortlaufend nummerierten Liste vermerkt. Aus dieser ergibt sich die Inventarnummer: 20/13 bedeutet: im Jahr 2020 wurde das Objekt „xy“ unter der laufenden Nummer „13“ im Eingangsbuch erfasst.
[1] Der Eintrag unterliegt den gesetzlichen Grundlagen des Datenschutzes
nter der Inventarnummer erfolgt die Dokumentation sämtlicher Informationen zum Objekt in einer digitalen Datenbank. Dazu gehören grundlegende Charakteristika wie Material, Herstellungstechnik, Maße, Datierung, Herkunftsort, Hersteller und Herstellungsort, Aufnahmedatum ins Museum, Erfassung des Vorbesitzers, Beschreibung des Objekts, Darstellung der Funktion, Angaben zur Verwendung – bei Textilien auch die Art und Weise oder der Zeitraum des Tragens.
Diese Erfassung bildet dieForschungsgrundlage zur wissenschaftlichen Bearbeitung des Objekts.
Fotos von verschiedenen Ansichten und besonderen Details vervollständigen die Dokumentation und dienen der Wiedererkennung.
Ggf. verbindet der Vorbesitzer eine besondere, individuelle Geschichte mit dem Objekt. Auch diese wird hier notiert. Gerade sie macht das Objekt zu einem wertvollen und lebendigen Zeitdokument, das dazu beiträgt, ein detaillierteres Bild vom alltäglichen Leben der Menschen in der Vergangenheit zu skizzieren.
Weiterführende Literatur, in der das Objekt publiziert wurde,
oder der Hinweis auf evtl. vorhandene Vergleichsbeispiele in anderen Museen erscheint und, sofern vorhanden, Archivquellen, in denen das Objekt in einer bestimmten Zeit erwähnt oder beschrieben wird, können wesentlich zu seiner Erschließung beitragen.
Der Vermerk des Lagerorts im Museum ermöglicht ein schnelles Auffinden in einem unserer Depots.
Mit der Einlagerung in einem der Depots ist die Aufnahme ins Museumsinventar abgeschlossen. Als kleine Infozelle kann das Objekt nun zum Verstehen unserer Vergangenheit beitragen!
BLOG: Die Objekte des Monats
Das „Objekt des Monats“ gewährt regelmäßig Einblick in die Sammlungsarbeit des Fränkischen Freilandmuseums. Gezeigt werden Neuzugänge, hochwertige und besondere Objekte, Kuriositäten und Dinge, die man vielleicht gar nicht unbedingt in einem Freilichtmuseum erwartet.
BLOG: Zur Sache!
Neues aus der Sammlung
In diesem Blog berichtet unsere Abteilung Sammlung & Restaurierung aus der Sachkultur des historischen ländlichen Alltags – von landwirtschaftlichem Gerät und Werkzeug, von Möbeln und Hausrat, von Kleidung und Körperpflege und vielem mehr. Neuzugänge und Wiederentdeckungen im Depot werden vorgestellt, Spuren nachverfolgt, Hintergründe recherchiert, Rätsel aufgegeben, und manchmal gibt‘s auch Kurioses zum Schmunzeln. Wir blicken hinter die Kulissen – und unseren Mitarbeiter*innen beim Recherchieren, Inventarisieren und Konservieren über die Schulter. Manchmal verfolgen wir unsere Objekte auch in andere Museen, wo sie als Leihgaben präsentiert werden.
Ihr Kontakt
Haben Sie Fragen?
Dr. Markus Rodenberg
Teamleiter Wissenschaft & Sammlung, Stellvertr. Museumsleiter
Sammlungsreferent für Landwirtschaft, Handwerk, Industriegeschichte, Transportwesen, Möbel, Öfen, Fenster & Türen, Ziegel, Glas, Instrumente, Schulwesen, Vereinswesen)
- Raum: Gebäudetrakt Sammlung & Restaurierung (am Freibadparkplatz)
- Tel.: 09841/6680-28
- Fax: 09841/6680-99
- E-Mail: markus.rodenberg(at)freilandmuseum.de
Renate Bärnthol Dipl.-Ing. (FH), Dipl. Ökol.
Teamleiterin Ökologie, Sammlungsreferentin für Apothekengeschichte
Kulturlandschaft, Ökologie
- Raum: Verwaltungsgebäude Aumühle, 2. OG
- Tel.: 09841/6680-18
- Fax: 09841/6680-99
- E-Mail: renate.baernthol(at)freilandmuseum.de
Dr. Susanne Grosser
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Sammlungsreferentin für Keramik und Hygiene-/Medizingeschichte, Projekt Badhaus aus Wendelstein
- Raum: Verwaltungsgebäude Aumühle, EG (links)
- Tel.: 09841/6680-35
- Fax: 09841/6680-99
- E-Mail: susanne.grosser(at)freilandmuseum.de
Juliane Sander M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Sammlungsreferentin für Textilien & Schuhwerk, Hauswirtschaft, Zinn, Bildwerke, Religion & Frömmigkeit, Spielzeug, Schmuck, Uhren, Adel, Jagdwesen, Mühlenwesen, Gastwirtschaft
- Raum: Gebäudetrakt Sammlung und Restaurierung (am Freibadparkplatz)
- Tel.: 09841/6680-23
- Fax: 09841/6680-99
- E-Mail: juliane.sander(at)freilandmuseum.de
Dr. Margarete Meggle-Freund M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Fotoarchiv
- Raum: Verwaltungsgebäude Aumühle, EG
- Tel.: 09841/6680-50
- Fax: 09841/6680-99
- E-Mail: margarete.meggle-freund(at)freilandmuseum.de
Claudia Roßner Dipl. Mus. (FH)
Museologin
Bildarchiv, Layout, AV-Technik, Hausordner-Archiv
- Raum: Verwaltungsgebäude Aumühle, 2. OG
- Tel.: 09841/6680-19
- Fax: 09841/6680-99
- E-Mail: claudia.rossner(at)freilandmuseum.de