Die Ziegelhütte aus Aisch (bei Höchstadt) wurde 1835 erbaut. Sie ist ein eingeschossiger Sandsteinbau
mit einem großen Brennofen; unter seinem Halbwalmdach wurden die Ziegel in langen Regalen…
Der Gipsofen wurde nach Vorbild historischer Anlagen rekonstruiert, wie man sie in unserer Region überall in der Nähe von Gipssteinbrüchen vorfinden konnte. Im Museum wird er zur Produktion von…
Der Kalkbrennofen wurde nach einem oberbayerischen Vorbild rekonstruiert, vergleichbare Öfen fanden sich bis ins 19. Jh. Hinein aber auch in Franken. Im Museum dient er zum Brennen von Kalk, der…
Die Feldbahn ergänzt den Muschelkalksteinbruch. Einst war sie bei einem Ansbacher Bauunternehmen im Einsatz, im Museum ist sie gelegentlich wieder unterwegs.
Das Windrad aus Roth, errichtet 1905, ist ein sieben Meter hoher Stahlskelettbau. Es diente dazu, Wasser in ein hochgelegenes Becken zu pumpen, von wo aus es zum
Gießen der Pflanzen einer…
Die Tabaktrockenscheune aus Unterreichenbach bei Schwabach ist ein hoher verbretterter Holzbau von 1927. Bauherr war der Verband fränkischer Tabakbauern in Schwabach. Im 20. Jahrhunderts wurde die…
Die Lagerhalle aus Mögeldorf wurde erstmals 1937 als Feldscheune des Schlosses Saaleck in Hammelburg errichtet und 1956 als Lagerhalle nach Nürnberg-Mögeldorf versetzt. Sie verkörpert den Prototyp…
Der mächtige Säulenbau des Bauhofstadels wurde 1441 - 1444 errichtet und blieb wie auch andere Gebäude der Baugruppe am originalen Standort erhalten. Der Dachstuhl mit seinem aufwändigen…