Fassadenputz
Mittlerweile zum Abschluss gebracht sind die Verputzarbeiten an der Fassade. Die Synagoge ist jetzt ohne Gerüst zu sehen und zeigt auf drei Seiten (Nord, Süd und West) einen vollflächigen Verputz was in etwa dem bauzeitlichen Zustand des Gebäudes entsprechen dürfte. Die östliche Traufenseite war am Altstandort durch ein rückwärtiges Gebäude verdeckt und nicht einsehbar. Wohl aus diesem Grunde war dort das Fachwerk nur gefacheweise verputzt wie wir es hier im Museum zeigen.
Die Fassade bleibt putzsichtig und muss ohne Tünche auskommen, da keine Hinweise auf einen Fassadenanstrich nachzuweisen waren.