
Voller Vorfreude
Adventssonntage voller Musik, Sterne und Lichterglanz
Was wäre die Adventszeit ohne Weihnachtslieder, ohne bunte Kugeln und den Duft nach Punsch und Plätzchen? Auch am zweiten Adventssonntag laden knapp 30 Adventsorte dezentral in den Gebäuden dazu ein, den Zauber der Vorweihnachtszeit zu spüren. Unter anderem schaut das Bad WIndsheimer Christkind vorbei, darüber hinaus sind die Dürrwanger Harles-Sänger ein letztes Mal im Museum zu erleben.
Was wäre die Adventszeit ohne Weihnachtslieder, ohne bunte Kugeln und den Duft nach Punsch und Plätzchen? Auch am zweiten Adventssonntag laden knapp 30 Adventsorte dezentral in den Gebäuden dazu ein, den Zauber der Vorweihnachtszeit zu spüren. Unter anderem schaut das Bad WIndsheimer Christkind vorbei, darüber hinaus sind die Dürrwanger Harles-Sänger ein letztes Mal im Museum zu erleben.
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Die Heilige Nacht im Hier und Jetzt
Ausstellung zeitgenössischer Krippen in der Spitalkirche
Was wäre, wenn Maria, Josef und das Jesuskind den Menschen heute begegnen würden? Künstlerinnen und Künstler haben das Weihnachtsgeschehen in die heutige Lebenswelt übersetzt, zehn solcher zeitgenössischen Krippen sind anlässlich der Ausstellung Krippenzeit im Museum Kirche in Franken in der Spitalkirche zu sehen.
Was wäre, wenn Maria, Josef und das Jesuskind den Menschen heute begegnen würden? Künstlerinnen und Künstler haben das Weihnachtsgeschehen in die heutige Lebenswelt übersetzt, zehn solcher zeitgenössischen Krippen sind anlässlich der Ausstellung Krippenzeit im Museum Kirche in Franken in der Spitalkirche zu sehen.
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Nachhaltige Architektur
Begleitband zur Ausstellung
Autochthone Architektur steht für Gebäude, die in den vergangenen Jahrhunderten in der Regel durch die lokale Bevölkerung, ohne Architekten oder Ingenieure mit lokal verfügbaren Materialien gebaut wurden - bestmöglich an das jeweilige Klima angepasst. “Autochthone Architektur weltweit - Was wir von unseren Vorfahren lernen können” ist nicht nur das Motto einer Ausstellung, die noch bis 14. Dezember im Obergeschoss der Betzmannsdorfer Scheune zu sehen ist, sondern auch der Titel eines Begleitbands, der an der Kasse und im Onlineshop des Museums erhältlich ist.
Autochthone Architektur steht für Gebäude, die in den vergangenen Jahrhunderten in der Regel durch die lokale Bevölkerung, ohne Architekten oder Ingenieure mit lokal verfügbaren Materialien gebaut wurden - bestmöglich an das jeweilige Klima angepasst. “Autochthone Architektur weltweit - Was wir von unseren Vorfahren lernen können” ist nicht nur das Motto einer Ausstellung, die noch bis 14. Dezember im Obergeschoss der Betzmannsdorfer Scheune zu sehen ist, sondern auch der Titel eines Begleitbands, der an der Kasse und im Onlineshop des Museums erhältlich ist.
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Aus der Presseabteilung
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Projektziel erreicht!
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Zweite Veröffentlichung
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